Bluthochdruck.......wie hoch darf er sein?
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120 = |
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80 |
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optimal |
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120 |
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129 = |
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80 |
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84 |
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normal |
130 |
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139 = |
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85 |
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89 |
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hoch normal |
140 |
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159 = |
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90 |
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99 |
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leichter Bluthochdruck |
160 |
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179 = |
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100 |
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109 |
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mittlerer Bluthochdruck |
≥ |
180 = |
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≥ |
110 |
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schwerer Bluthochdruck |
Bluthochdruck, Panik-Attacken oder auch körperliche Beschwerden können dann zur Last werden.
Zu viel und falsches Essen, wenig Bewegung aber auch tägliche
Alltagshektik können für hohen Blutdruck verantwortlich sein.
In der überwiegenden Zahl der Fälle, bei 80 bis 90 Prozent der Patienten, findet sich keine direkte Ursache für ihren hohen Blutdruck. Meistens handelt es sich um einen sogenannten primären Bluthochdruck ( primäre Hypertonie oder auch essentielle Hypertonie). Eine Reihe von Risikofaktoren können jedoch Bluthochdruck auslösen.
Dazu gehören: Übergewicht, hoher Salzkonsum, regelmäßiger Alkoholkonsum und Bewegungsmangel und vor allem: seelische Belastungen.
Wenn Stress oder momentane seelische Belastungen auftreten, verbinden die sich gerne mit alten frühkindlischen, ähnlichen Stressfaktoren, die sich dann mit diversen, verschiedenen Symptomen bemerkbar machen:
Bluthochdruck,
ANGST, Depression, Panik-Attacken oder auch körperliche Beschwerden können dann zur Last werden.
Meist ist nicht eine Ursache allein verantwortlich, sondern mehrere, die zusammenwirken.
Bluthochdruck kann aber auch als Folge einer organischen Erkrankung, z. B. einer Nierenerkrankung, hormonellen Störung oder einer Gefäßverengung auftreten. Ebenso können Medikamente (Pille, Rheumamittel) mitverantwortlich sein. Ist die Ursache für den Hochdruck bekannt, sprechen Ärzte von sekundärer Hypertonie. Sie tritt bei etwa 10 bis 20 Prozent aller Patienten auf.
Der Hausarzt verschreibt in der Regel:
BETABLOCKER:
Zu Betablockern gehen in der Sprechstunde der Herzstiftung immer wieder wichtige Fragen ein. Welche Möglichkeiten gibt es zum Beispiel, wenn es unter dem Betablocker Metoprolol 50 zu Nebenwirkungen wie etwa einer Gewichtszunahme oder Potenzproblemen kommt?
Vor einiger Zeit hatte es eine heftige Diskussion über die Wirksamkeit von Betablockern gegeben. So schrieb zum Beispiel der Spiegel: „Viele Ärzte verschreiben Betablocker gegen zu hohen Blutdruck. Doch eine neue Studie zeigt: Diese Mittel sind schlechter als ihr Ruf. Lars Hjalmar Lindholm ist ein Mann klarer Worte: Wenn Sie mich fragen, ob ich meiner Mutter diese Medikamente geben würde, sagt der Mediziner von der Umeå-Universität, so lautet meine Antwort: nein! Gemeinsam mit Kollegen hat der schwedische Wissenschaftler 20 Studien über Betablocker ausgewertet, insgesamt wurden mehr als 130 000 Patienten berücksichtigt.
Ungewöhnlich eindeutig fällt ihre Empfehlung im britischen Fachmagazin Lancet aus: Wir glauben, Betablocker sollten nicht die erste Wahl bei der Therapie des Bluthochdrucks (primäre Hypertonie) bleiben.“ So weit der Spiegel. Kein Wunder, dass Patienten, die Betablocker wegen ihres hohen Blutdrucks einnehmen, verunsichert sind.
Symptom
Das Symptom ist die Alarmanlage unseres Verdrängungssystems. Wenn der Körper sich mit Krankheitssymptomen zeigt, ist höchste Eisenbahn zu reagieren.
Krankheitssymptome sind Zeichen: hier stimmt etwas nicht!
Unsere Gesundheit ist in Gefahr!
Bei Symptomen wie Angst, Phobien, Depression, Bluthochdruck oder auch Schlaflosigkeit sollten bei uns sämtliche Alarmglocken läuten. Diese
Symptome könnten uns signalisieren, dass es noch so einige unerledigte, nicht aufgearbeitete Ängste, Frustrationen, Einsamkeit oder unerfüllte Bedürfnisse gibt. Sie zu negieren, sie zu
unterdrücken, sie zu versuchen auszulöschen könnte unabsehbare Folgen nach sich ziehen. Wenn man ein Symptom beseitigt oder unterdrückt, nimmt man dem Leidenden nur das Ventil. Sicher ist eine
fachärztliche Behandlung einer Migräne oder eines Magengeschwürs oftmals notwendig und auch wertvoll, jedoch mit dem Verschwinden des Symptoms dürfen wir uns nicht vormachen, "geheilt" zu sein.
Auch eine Verhaltenstherapie nimmt häufig die Symptome von Angst oder Depression, aber oftmals nur für kurze Zeit. Sobald ein neuer Druck entsteht, eine neue Belastung, ein neuer Stress-Zustand
sich einstellt, eine geliebte Person gestorben ist oder der geliebte Partner sich getrennt hat oder ein anderer Druck einem die Sinne raubt, fängt in der Regel alles wieder von vorne
an.
Unterdrückung von Symptomen ist halt keine Heilung. Selbst wenn ein Drogensüchtiger oder ein Alkoholiker seit Jahren "trocken" ist, ist er nicht
geheilt.
Bei einer Veränderung seiner sozialen Lage können zu jeder Zeit die alten Symptome wieder hervortreten.
Eine NEUROSE ist keine Krankheit. Krankheitssymptome sind meist die Folge von VERDRÄNGUNG.
PRIMÄR -PATIENTEN WERDEN NICHT GEHEILT, SIE LERNEN WIEDER ZU FÜHLEN.
Werden Krankheitssymptome kontinuierlich unterdrückt, wird das Limbische System andere Ventile öffnen um Überspannungen abgeben zu können;
Nägelkauen, Bettnässen, Schlafstörungen, Migräne, Allergien und sogar Zellveränderungen können vom Zentrum der Gefühle als Alternativen ausgesucht werden.
Der wichtigste Faktor ist zu wissen:
nicht der Herzinfarkt, nicht der Schlaganfall und nicht der Krebs ist der KILLER Nr.1
in unserer heutigen Gesellschaft !
NEIN!
ES IST DIE VERDRÄNGUNG !
Das Unwissen über die Neurose!
Neurose Volks-"krankheit" Nr.1 (Klicken Sie auf ROT und lesen Sie Probe und informieren Sie sich!)
Unser Körper sagt uns immer die Wahrheit, er kennt keine Lüge!
Wir müssen die Fähigkeit erlernen, jederzeit Zugang zu den frühesten Ereignissen, Qualen und Lieblosigkeiten zu erhalten, die verborgen im
Unterbewusstsein schlummern und brodeln.
Nur so können wir das schwere Schicksal von Psychosomatischen Krankheiten verhindern und das zwanghafte Nachvollziehen von Ersatzhandlungen endlich
ein Ende bereiten. Wir müssen endlich aufwachen und nicht mehr ständig unsere Symptome bekämpfen, sondern endlich deren Ursache!
NICHT DIE NEUROSE IST DIE KRANKHEIT,
SONDERN IHRE FOLGEN.
DER VERDRÄNGUNGSMECHANISMUS MACHT UNS KRANK.
DESHALB : REGELMÄSSIG DRUCKABLASSEN!
PRIMALN, PRIMALN, PRIMALN!
FÜHLEN, FÜHLEN, FÜHLEN LERNEN UND PRAKTIZIEREN!