Zu den häufigsten Auslösern einer Migräne zählen Stress, unregelmäßiger Biorhythmus mit entsprechendem Schlafmangel oder zu viel Schlaf und Umweltfaktoren.
Migräneattacken können sehr unterschiedlich verlaufen. Meist sogar in bestimmte Phasen. Diese dauern unterschiedlich lange und müssen nicht zwingend auftreten. Ein Anfall kann sich mehrere Stunden bis zwei Tage vorher ankündigen. In dieser Vorbotenphase (Prodromalphase) kommt es zu Gereiztheit und sehr häufig zu Stimmungsschwankungen. Weitere Symptome können aussergewöhnliche Müdigkeit, eine gesteigerte Lust auf bestimmte Nahrungsmittel, Konzentrationsstörungen, Gleichgültigkeit und auch eine erhöhte Empfindlichkeit für Licht und Lärm sein.
Auch kann eine Migräneaura mit unterschiedlichen Symptomen auftreten. Diese betreffen meist das Sehen (visuelle Aura). Bei der Migräneaura kommt es zu Gesichtsfeldausfällen (Skotome) oder die Betroffenen sehen Objekte teilweise verzerrt, unscharf, vergrößert oder verkleinert (Metamorphopsie). Häufig kann auch das Sprachvermögen mehr oder weniger gestört sein (Aphasie), auch Orientierungsstörungen und Lähmungserscheinungen (Paresen) werden geschildert. Die Migräneaura zeigt sich auch mit Gleichgewichtsstörungen und sehr häufig mit einem Kribbelgefühl in den Gliedern, meist Armen und Beinen. Eine Migräneaura setzt langsam ein und klingt auch langsam wieder ab.
Eine Kopfschmerzphase eines Migräneanfalls dauert etwa vier Stunden und kann sogar bis zu drei Tage lang anhalten. Danach sind Kopfschmerzen und andere Symptome oftmals vollständig abgeklungen. Teilweise bleiben Müdigkeit und Erschöpfung, die aber nach ein bis zwei Tagen auch abklingen (Rückbildungs- und Erholungsphase). Kinder und Jugendliche haben meist kürzere Migräneanfälle. Ihre Kopfschmerzen treten dann in Stirn und Schläfen auf und sogar mit Gleichgewichtsstörungen.
HanHoSan:
Es ist halt so leicht, eine Pille zu schlucken und dann glaubt man, jetzt geht alles von alleine weg. Ob MIGRÄNE,
Bluthochdruck, Magenschmerzen, Depression, Angst, Rheuma, Gicht, Allergien.......für alles gibt es die Pille. Haben Sie sich schon einmal informiert welche Nebenwirkungen alle diese
chemischen Präparate haben? Es geht auch ohne! Wenn der Arzt diese verschrieben hat, dann nehmen Sie diese "auf Anraten
des Arztes" solange, bis Sie sich für eine gesündere Alternative entschieden haben, die keine Nebenwirkungen hat und die an die WURZEL geht und keine Rezidive (Rückfälle) hat.
Die meisten Therapien sind "zudeckende" und verschliessen die Symptome für eine gewisse Zeit, ohne die Ursache zu beseitigen.
Inzwischen gibt es allein in Deutschland etwa 8 Millionen Menschen die an Migräne leiden. Die meisten Leidenden haben bisher eine
Odyssee von verschiedenen Therapien hinter sich. Und von den Fachärzten kommen fast täglich neue Hiobsbotschaften über enorme Errungenschaften und neue Therapieansätze in der Migränebehandlung.
Und fast immer sollen die Gene Schuld sein. Dabei hat schon Frau Prof. Dr. Dr. Ulrike Hüffmeier in ihrem letzten Forschungsbericht des Institutes für Humangenetik der Universität Erlangen
mitgeteilt, dass die Gene bei fast allen PSYCHOSOMATISCHEN KRANKHEITEN, wie Rheuma, Gicht, ANGST, Depression oder MIGRÄNE, etwa nur einen genetischen Anteil von etwa 5% haben. Nur bei Diabetes
und Krebs ist die Vererbungmöglichkeit durch Gene etwa bis zu 25% zu benennen.
Das bedeutet: dass Stress des Alltags, in der Schule, im Beruf oder Familie, sich mit altem Stress der Kindheit (Gewalt, Lieblosigkeit, Vernachlässigung, Einsamkeit, etc.) verbindet. Der
angestaute Druck sucht sein Ventil. Der Eine hat sein Problem mit dem Magen, der Andere mit der Migräne, der Andere entwickelt ANGST-STÖRUNGEN oder Depression usw....
Traumata der Kindheit kann man nicht weg-reden oder weg-hypnotisieren. Man kann sie gut unterdrücken und mit allen Mitteln wird versucht das Fachimage eines jeden Therapeuten oder Facharztes hoch zu halten. Ob mit BOTOX gespritzt wird oder mit Elektroschocks oder Hypnose oder mit ONS- Nervenblockaden per Gehirnoperation, es wird nichts ausgelassen.
Nur über die Spätfolgen der Unterdrückung der Symptome, praktisch "das AUSSCHALTEN DER ALARMANLAGE", spricht niemand, kein
Arzt, kein Apotheker. Es geht schließlich um viel Geld und die Pharamindustrie ist am wenigsten daran interessiert erfolgreiche Therapien zu
publizieren. An den Pillen wird halt viel Geld verdient.
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Gute Besserung und viel Spass beim Probelesen!