Die Biochemie des Körpers

 

Unsere Hormone

 

Die Hormondrüsen in unserem Körper produzieren unterschiedliche Botenstoffe, diese haben spezifische Wirkungen oder Regulationsfunktionen an den Zellen

unserer Organe. So werden nicht nur Nervenzellen beeinflußt sondern auch die Geschlechtsorgane, der Magen-Darm-Trakt, das Körperwachstum, die Körper-temperatur, der gesamte Grundumsatz

( der Energiebedarf des Menschen) und vieles mehr.

Besonders wichtig ist die Veränderung des hormonellen Gleichgewichts durch den Einfluß von Stress: Schmerz, Angst, Hoffnungslosigkeit.....Leiden durch Ur-Schmerz.

Mehrere Mediziner haben bereits in den Jahren 1976 im Mandsley-Hospital in London und im New Port-Neuroscience-Center systematische Analysen mit Primär-Patienten durchgeführt.

Sie haben bewiesen, wie sich vitale Körperfunktionen durch Primär-Gefühle (PRIMALS) (frühkindl. Emotionen die neu aufgearbeitet und wieder-erlebt werden) , sich radikal positiv verändert haben.

Stresshormone, wie Andrenalin bis zu 90%. Hier kann man erkennen, unter welchem Stress manche Menschen leiden.

Enorme Stress-Faktoren sind:
wiederholte, andauernde Angst oder Depression,
sowie die dauerhafte Nichterfüllung der Ur-Bedürfnisse eines Kindes wie...ZUWENDUNG ..STREICHELEINHEITEN. .GEBORGENHEIT.
......LIEBE.................RESPEKTIERUNG.......

und wenn anstelle der Bedürfnisse des Kindes   GEWALT, UNTERDRÜCKUNG, Schläge, Misshandlungen, Nichtbeachtung etc. vorherrschen, dann werden diese ständigen STRESS-ZUSTÄNDE sicher, sehr bald   eine intensive Hormonausschüttung  verursachen um die SCHMERZUNTERDRÜCKUNG durch Endorphin zu veranlassen.
WUT,  ANGST, auch die HILFLOSIGKEIT eines Kindes verursachen immer die Ausschüttung von   STRESSHORMONEN!

Auch das symbolische Aus-agieren erzeugt   übermäßig viele Glückshormone die den Schmerz   n i c h t   f ü h l b a r !   machen. So kommt anschließend das gesamte  hormonelle  Gleichgewicht  "ins Chaos".

Die BIOCHEMIE des Körpers reagiert "in unserem Sinne abnormal und  krank". Jedoch ist dieser "VERDRÄNGUNGSVORGANG" ein Schutzmechanismus der das kindliche Körpersystem vor übergroßen  Schmerzen schützt und vollzieht  damit eine wertvolle Aufgabe. Dieser Vorgang, auch NEUROSE genannt, ist somit keine Krankheit, sondern eine Gefühlsschleuse zum Schutz der kindlichen Seele.

Doch wenn wir die alten Wunden der verdammten, lieblosen Kindheit nicht auf-arbeiten, sondern uns blind stellen, lieber zu Tabletten greifen oder uns lieber von unseren Trieben leiten und antreiben lassen, dann stellen sich sicher sehr bald   psychische oder psychosomatische (geistige oder körperliche) Krankheiten  ein. Denn die Hormone arbeiten dann unbegrenzt weiter und fordern ihren Tribut.

Die wichtigsten Hormone   sind:
Testosteron:  ist ein Steroid-Sexual-Hormon. Es ist für alle Phasen männlicher Entwicklung zuständig. Durch Stress, Schmerzen oder   Leid kann die Produktion von Testosteron unterbunden werden und zu einem Libido (Trieb)-Mangel führen, sogar bis zur  Atrophie (Schwund) der Sexualorgane.

Cholesterin:  Durch Diäten und Stress, Erkrankungen, Kälteeinflüsse   und weinen kann der Cholesterin-Spiegel im Blut beeinflusst, verändert werden.
Während und nach der Primär-Therapie sind die Cholesterin-Werte in der Regel intensiv positiv verändert.

Cortisol:    ist das wichtigste Stress-Hormon. Es wird bei psychischen und physischen Stress-Zuständen ausgeschüttet. Es beeinflusst direkt den Stoffwechsel, die Immunabwehr, die psychische Befindlichkeit die Regulation des Wachstums. Bei aktiver sportlicher Betätigung z.B. regt es den Glucosespiegel (Blutzucker) an und führt somit dem Körper mehr Energie zu. Außerdem wirkt es entzündungshemmend, aber es blockiert die Immunabwehr,  wodurch eine erhöhte Infektionsgefahr besteht.

Cortisol wird in der Nebenniere produziert und durch den Hypothalamus und der Hypophyse gesteuert.
Bei Dauerstress oder nicht bewältigten Problemen (Ur-Schmerz aus der Kindheit) kann der   Cortisolspiegel, je nach körperlichem oder seelischem Bedarf, stark schwanken, da die Nebenniere dieses Hormon in der Nachtzeit produziert und der Mensch schnell den "Vorrat" verbrauchen kann, wodurch ein schneller Mangel entstehen kann.
So kann es aber auch schnell zu Überproduktion kommen, wenn Körper und Seele nicht in Harmonie miteinander sind; dann besteht häufig erhöhte Infektionsgefahr.
 
Bei Primär-Patienten "erhöhen" sich sehr schnell "zu niedrige"
Werte und bei zu „hohen“ Werten vermindern sich dies sehr
schnell zu den Normal -Cortisol-Werten!

       JEDES PRIMAL BRINGT DEN KÖRPER MEHR INS
         GLEICHGEWICHT........mehr zu NORMALWERTEN!

 Biochemie (Fazit)
Umfassende Messungen der vitalen Körperfunktionen lieferten umfassende Beweise für psychogene-physiologische  Veränderungen während ......und  nach einer Primär-Therapie.
Der gesamte Hormonhaushalt wird durch den Einfluss von Stress, Schmerz und unterdrückte, alte Traumata durcheinander gebracht. Alle hier beschriebenen Effekte der Hormone konnten von unterschiedlichen Universitäten, Laboren, etc. bestätigt werden.

Jeder Mensch  mit verminderten neurotischen Symptomen lebt gesünder.

Jeder Mensch der "fühlt" und sein Ur-Schmerz beseitigt lebt länger, fröhlicher und "real".......... und gesünder!

......Er braucht keine Ersatzhandlungen wie: Nikotin, Alkohol, Fress-Sucht, Depressionen, Panik-Attacken, Karriere-sucht oder Krankheitsventile wie:
Rheuma, Gicht, Migräne, Diabetes, Allergien..... und viele andere mehr!

Wer regelmäßig weint und seine alten Geschichten mit Trauer und Wut auf-arbeitet, erhält seine Biochemie durch " f ü h l e n " im Gleichgewicht!
                         

 

 

 

 

 

 

 

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Inzwischen, nach mehr als 40 Jahren, hat sich diese Form der Aufarbeitung von "Gefühls-störungen", durch die Weiter-entwicklung 

der Primär-therapie

von Dr. Arthur Janov 

sowie der

intensiven

Erforschung

der Anatomie

der Neurosen

und deren Folge-störungen, 

durch das

Forschungs-

team

von HanHoSan,

sicher

als eine

der erfolg-reichsten Methoden zur Aufarbeitung von neurotischen Impulsen durch Primärarbeit entwickelt.


Man kann Schmerzen und Leiden mit Spritzen oder Pillen  oder frag-

würdigen zudeckenden "Therapien" unter-drücken,

aber Gewalt oder Liebes-entzug oder auch ständige Mißachtung in

der Kindheit kann man nicht weg-reden und auch nicht auf Dauer betäuben.


Doch die

in den

von HanHoSan

editierten,

aktuellen Forschungs-Ergebnissen

beschrie-

bene

Hilfe zur Selbsthilfe,

durch das Erlernen

der Technik  der

"Primär-arbeit" zur

eigenen Kontrolle

der Gefühle,

gibt Ihnen die

Möglichkeit

neurotische

Symptome

stark zu vermindern

oder sogar zu beseitigen.


Viele Universitäten

und medizinische

Labore in den USA

und Groß-

britannien

haben durch

Hormon-Blut-

Röntgen-EKG-

Gehirn-scanning

und andere

Unter-suchungen

unabhängig oder

in Zusammen-arbeit

mit dem Primal-

Center,

Los Angeles,

USA, enorme

und positive

Verän-derungen

beweisen können.
(Namensreg.,

Dr. Janovs

Taschen-bücher).

 
Ein gut

aus-

gebildeter

Primär-therapeut,

der selbst

seine eigenen

Neurosen durch

intensive

PRIMÄR-ARBEIT

auf-

gearbeitet

hat und  weiterhin

auch regelmäßig

seine eigenen

Probleme

>primalt, d.h.:

aufarbeitet...

 

ist fähig,
Ihnen die

Technik, das

Hand-

werkszeug

in die Hand zu

geben, damit Sie

..selbsttätig

wieder die

Kontrolle über

Ihre Gefühle

bekommen

können.

Leider gibt es

nur wenige

Therapeuten
die diese

wichtige

Voraus-setzung

erfüllen.
Ein neurotischer

Therapeut, der

selbst "raucht",
"trinkt"  und

seinen Trieben 

verfallen ist,

 wird sicher

selbst Probleme

haben,  ein "reales"

Gefühl zu entwickeln.


HanHoSan

erfüllt diese

wichtige

Voraus-setzung

und kann durch

neue Erkenntnisse

vielleicht auch

Ihr Leben

ent-

scheidend

verändern!